Wie kann Osteopathie während der Schwangerschaft unterstützen?

Die Schwangerschaft ist eine aufregende und freudvolle Zeit, die jedoch auch mit körperlichen Beschwerden verbunden sein kann. Osteopathie bietet eine sanfte Therapiemöglichkeit, um diese Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden von Mutter und Kind zu fördern. Durch gezielte manuelle Techniken unterstützt die Osteopathie den Körper dabei, sich auf die Veränderungen während der Schwangerschaft sowie auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

Vorteile der Osteopathie während der Schwangerschaft

Osteopathische Behandlungen können in allen Phasen der Schwangerschaft – vom ersten bis zum letzten Trimester – angewendet werden. Dabei stehen das Wohl der Mutter und des ungeborenen Kindes stets im Mittelpunkt. Die Behandlung zielt darauf ab, Beschwerden, die durch körperliche Veränderungen während der Schwangerschaft entstehen, zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden sowie die Lebensqualität zu steigern.

Wie kann Osteopathie nach der Geburt helfen?

Selbst nach einer komplikationslosen Entbindung, bedeuten die Wochen nach der Geburt eine erhöhte Herausforderung für den Körper der Mutter. Nicht nur das Neugeborene fordert erhöhte Aufmerksamkeit; alle Strukturen müssen wieder in ihren Ursprungszustand zurückfinden, d.h. dass sich der Körper der Mutter wieder umstellt. Die Osteopathie unterstützt mit sanften Techniken die Mütter und hilft ihnen, in ihren Körper wieder zurückzufinden.

Besonders nach einer langen oder sehr kurzen Geburt, nach einem Kaiserschnitt oder einer Saugglockengeburt ist es sehr sinnvoll, eine osteopathische Behandlung durchführen zu lassen.

Ich unterstütze Sie dabei, in der Zeit nach der Geburt, in der der Körper der Mutter viel leisten muss (Stillen, Arbeiten trotz fehlenden Schlafs, hormonelle Umstellung...), das Wohlbefinden und die Vitalität zu steigern und zu fördern. Mein Ziel ist es, Ihnen mit einer wirkungsvollen osteopathischen Behandlung zu helfen.